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Presse & News

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Flughafen Wien AG: Bericht über angeblich eingeschlossene AUA-Mitarbeiter beweisbar falsch.

  

Zum Bericht über angebliche Sicherheitsmängel am Flughafen Wien in der heutigen Ausgabe der „Kronenzeitung“ stellt die Flughafen Wien AG fest: Zu keinem Zeitpunkt waren AUA-Mitarbeiter im Check-in-3 eingeschlossen. Im Zuge des Stromausfalles am 2. Juli wurde von Mitarbeitern der Austrian Airlines über eine Gegensprechanlage ein vom Stromausfall unabhängiger Funktionsdefekt einer Türe gemeldet. Dabei handelte es sich um KEINE Fluchttüre, sondern um eine normale Betriebstüre mit Drehkreuz. Innerhalb von 3 Minuten und 20 Sekunden war ein Mitarbeiter der flughafeneigenen Sicherheitszentrale vor Ort.

 

Weitere 12 Minuten später waren bereits Techniker des Flughafens vor Ort, um den Schaden ? trotz des Stromausfalls ? zu beheben, was in weiteren 20 Minuten auch gelang. Während dieser insgesamt rund 40 Minuten wäre im Not- oder Brandfall das Verlassen des Gebäudes sogar in zwei Richtungen jederzeit möglich gewesen. Die Notfall-Taste bei den Fluchttüren wurde aber nachweislich gar nicht betätigt, da ja auch kein Brand- oder Notfall vorlag. Im Brand- oder Notfall würden die Türen ohnehin automatisch geöffnet werden.

 

Da aufgrund der hohen Sicherheitsstandard, die bei Flughäfen vorgeschrieben sind, eine permanente Aufzeichnung aller Öffnungs- und Schließvorgänge von sicherheitsrelevanten Türen erfolgt, ist auch folgendes beweisbar und dokumentiert: In dem Zeitraum, in dem AUA-Mitarbeiter angeblich in einem Gebäudebereich eingeschlossen waren, haben zahlreiche Mitarbeiter genau diesen Bereich betreten beziehungsweise verlassen. 77 (!) Öffnungen von Türen in diesem Bereich wurden elektronisch aufgezeichnet.

 

Die in der Kronenzeitung veröffentlichten Aussagen, die aus AUA-internen Mails stammen sind daher beweisbar falsch. Es hat, wie auch die Austrian Airlines in ihrer gestrigen Stellungnahme bestätigt haben, zu keinem Zeitpunkt ein Sicherheitsrisiko gegeben, und es waren auch zu keinem Zeitpunkt Mitarbeiter im Gebäude eingeschlossen. Wiederholte Tests durch Techniker nach den Beschwerden von AUA-Mitarbeitern haben in jedem einzelnen Fall die volle Funktionsfähigkeit des Fluchttürsystems erwiesen.

 
 
Rückfragehinweis: Pressestelle Flughafen Wien AG

Peter Kleemann (+43-1-) 7007-23000                                        

Clemens Schleinzer (+43-1-) 7007-22399                                 

Stefanie Tomanek (+43-1-) 7007-26939